Titel: Lost in Australien
Autorin: Henriette Wich
Taschenbuchausgabe
205 Seiten
9,99 Euro (Deutschland)
Erschienen am 31.01.2020
Empfohlen ab 12 Jahren
Genre: Roman
Carlsen Verlag
ISBN: 978-3-551-31781-0
Klappentext
Schon lange hat Alina davon geträumt nach Australien zu reisen. Jetzt macht sie sich zusammen mit Sunny auf den Weg. Ein Jahr Work und Travel liegt vor den beiden, in dem ihre Freundschaft auf eine harte Probe gestellt wird. Denn Sunny spielt sich immer mehr in den Vordergrund. Dann verliebt sich Alina Hals über Kopf in Mason und zu dritt fahren sie nach Brisbane. Doch während er mit seiner Band dort seine ersten Auftritte hat, entschließt sich Alina weiterzureisen. Aber vergessen kann sie ihn nicht.
Meine Buchrezension
Ich habe mich auf die Geschichte von Alina und Sunny in "Lost in Australien" total gefreut, da mich der Klappentext auch sofort angesprochen hat. Allerdings war ich dann doch etwas enttäuscht von der Geschichte, daher habe ich das Buch auch nicht zu Ende gelesen.
In der Geschichte geht es um Alina, die gerne nach Australien reisen würde. Doch vor der Reise sagt ihre beste Freundin Sofie ab, die eigentlich mitkommen wollte. Stattdessen muss Alina sich jetzt eine andere Reisebegleitung suchen. Und diese findet sie im Internet auf einer speziellen Seite für suchende Reisebegleiter. Dort lernt sie Sabine, genannt Sunny kennen und sie scheinen sich vom ersten Augenblick an prächtig zu verstehen. Das erste Treffen verlief auch wunderbar, da sie schon direkt mit der Planung der Reise begonnen haben.
Leider bin ich von Anfang an mit den beiden protagonisten Alina und Sunny nicht warm geworden. Und auch der Anfang der Reise, das Kennenlernen, der Hinflug und alles drum und dran konnte mich irgendwie gar nicht überzeugen. Das Buch hat mich nach wenigen Seiten leider gelangweilt, deshalb habe ich es dann auch abgebrochen, auch wenn ich das sehr ungern mache.
Das einzige was mir sehr gut gefallen hat, war, dass Personen und Gegenstände oder Orte, an denen sich die beiden aufhielten bis ins Detail genau beschrieben wurden. Da konnte man sich dann wirklich sehr gut ein Bild von machen.
Ich denke, das Buch ist Geschmackssache. Manchen gefällt es, manchen nicht. Mir hat es leider nicht gefallen, aber es wäre ja auch seltsam, wenn mir jedes Buch gefallen würde :)
Meine Bewertung
⭐⭐
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