Informationen zur Serie:
Titel: Atypical
Staffel: 1
Entwickelt von: Robia Rashid
Produktion: Jennifer Jason Leigh
Erschienen in Deutschland: 11. August 2017
Länge: 8 Folgen, jeweils bis zu 38 Minuten
Sendung: Netflix
Genre: Drama
Inhalt:
Der 18-jährige Sam bricht trotz seiner überfürsorglichen Mutter Elsa und seiner eigenen autistischen Züge zu einer aufregenden Reise auf. Sam will auf Dates gehen und seine Jugend genauso genießen wie seine Schwester Casey. Da Doug nie wirklich einen Draht zu seinem Sohn findet, freut es ihn umso mehr, als Sam seinen Vater um Rat bittet. Doch als sich Sams Therapeutin Julia als die Angebetete des Jugendlichen herausstellt, wird Sams Aufbruch ins Erwachsenleben zu einer Selbstfindungsreise für die ganze Familie.
Schauspieler:
Sam Gardener: Keir Gilchrist
Casey Gardener: Brigette Lundy-Paine
Elsa Gardener: Jennifer Jason Leigh
Doug Gardener: Michael Rapaport
Julia Sasaki: Amy Okuda
Paige Hardaway: Jenna Boyd
Evan Chapin: Graham Rogers
Beth Chapin: Rachel Redleaf
Nick: Rául Castillo
Zahid: Nik Dodani
Sharice: Christina Offley
Kathy: Wendy Braun
Tanya: Michelle Farrah Huang
Luisa: Nina Ameri
Coach Briggs: Kevin Daniels
Meine Meinung zur 1. Staffel von "Atypical":
Am Anfang konnte ich mir keine richtige Meinung zu der Serie machen, da ich Sam's Mutter Elsa als verdammt komisch und naiv empfand.
Ich fand es absolut nicht richtig, was sie mit diesem Nick getrieben hat und ich hoffe, dass sie dafür eine richtige Erklärung für Casey und ihre Familie parat hat.
Ansonsten fand ich alle Charaktere ganz symphatisch.
In Sam habe ich sehr vieles wieder gefunden. Damals hatte ich einen Jungen in meiner Klasse, der hatte ebenfalls Autismus, und darüber wurden wir anfangs natürlich informiert und auch etwas aufgeklärt. Und diese ganzen Dinge, die der Junge hatte, habe ich in Sam wiedererkannt und in der Serie miterlebt. Z.b. wenn es ihm zu laut ist, dass er nur noch diese lauten Geräusche wahr nimmt und Panik bekommt. Und vieles hat er ja auch ganz anders verstanden, als es eigentlich gemeint war. Genauso, wie ich es ziemlich krass fand, als er in der letzten Staffel diesen Zusammenbruch erlitt, da merkte man ganz genau, dass Autismus kein Spaß ist. Was ich jedoch total süß fand, war, dass er vieles mit seinem Lieblingstier in Verbindung brachte. Die Pinguine🐧.
Mir hat die Serie richtig gut gefallen, weil man dort sehr gut wahrnehmen kann, was es bedeutet Autismus zu haben und wie sich die betroffenen Menschen fühlen bzw. auch handeln und denken.
Meine Bewertung:
🌟🌟🌟🌟🌟
Dienstag, 2. Oktober 2018
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