Titel: Atypical
Staffel: 2
Entwickelt von: Robia Rashid
Produktion: Jennifer Jason Leigh
Erschienen in Deutschland: 7. September 2018
Länge: 10 Folgen, jeweils bis zu 34 Minuten
Sendung: Netflix
Genre: Drama
Inhalt:
Für den autistischen Jugendlichen Sam Gardener steht ein neuer Lebensabschnitt bevor. Während sich die Highschool langsam dem Ende zuneigt, beginnt Sam an das Leben nach der Highschool und die damit einhergehenden Veränderungen sowie Herausforderungen zu denken. Daneben stehen auch für seine Familienmitglieder große Lebensveränderungen bevor. Seine Schwester Casey tritt ein neues Abenteuer an einer neuen Schule an, wo sie sich sichtlich fehl am Platze fühlt.
Schauspieler:
Sam Gardener: Keir Gilchrist
Casey Gardener: Brigette Lundy-Paine
Elsa Gardener: Jennifer Jason Leigh
Doug Gardener: Michael Rapaport
Julia Sasaki: Amy Okuda
Paige Hardaway: Jenna Boyd
Evan Chapin: Graham Rogers
Beth Chapin: Rachel Redleaf
Nick: Rául Castillo
Zahid: Nik Dodani
Sharice: Christina Offley
Kathy: Wendy Braun
Tanya: Michelle Farrah Huang
Luisa: Nina Ameri
Coach Briggs: Kevin Daniels
Bailey Bennett: Ariela Barer
April: Nakia Burrise
Donna: Karly Rothenberg
Meine Meinung zur 2. Staffel von "Atypical":
Auch die 2. Staffel der Serie hat mir super gut gefallen. Wie schon in der 1. Staffel wird man über Sam's Krankheit Autismus ganz gut aufgeklärt und schlüpft ein wenig in seine Welt, in der man mitbekommt was Sam in bestimmten Situationen denkt oder fühlt. Meistens natürlich so wie Pinguine😀
Ich fand es immer verdammt süß wenn Sam alles mit Pinguinen in Verbindung brachte und nur noch von ihnen sprach.
Leider hat man jedoch in dieser Staffel auch mehr zumerken bekommen, dass Sam wegen seiner Krankheit nicht überall akzeptiert und dementsprechend behandelt wurde. Aber ich fand es echt cool dass Zahid und Paige immer für Sam da waren. Denn solche Leute brauchte er immer um sich herum, die für ihn da waren und Halt gaben.
Wie auch Paige fand ich es gemein, respektlos und einfach nur asozial Sam wegen seiner Krankheit nieder zu machen, bzw. zu beleidigen. Wie in diesem Falle im Jahrbuch!
Und dass Paige dort eingegriffen hat, der halben Schule ihre ehrliche Meinung dazu zu verstehen gab, fand ich mega mutig und süß von ihr. Das hat gezeigt, wie wichtig ihr Sam doch geworden ist.💙
Außerhalb von Sam's Schulleben fand ich es sehr interessant wie er eine Entscheidung für seine Zukunft treffen musste. Und auch trotz Autismus hat er dies quasi alleine geschafft.
Dass seine Mutter Elsa sich immer wieder in Sam's Leben einmischte, fand ich logisch, immerhin ist er ihr Sohn, doch manchmal fand ich es dann echt nervig. Genauso wie die Sache mit Doug, dass sie sich bei ihm dermaßen einschleimte, was ich grenzwertig fand.
Ich meine, klar, man versucht alles, um den Partner zurückzu gewinnen wenn man Mist gebaut hat, aber wenn der Partner kein Interesse zeigt, dann muss einem doch bald klar werden, dass es zu spät ist, um den Partner zu kämpfen?
Elsa hat mich als einzige wirklich ziemlich aufgeregt...😅
Ansonsten hat die Serie, bzw. die 2. Staffel super gut gefallen und ich hoffe natürlich auf eine 3. Staffel!🙏
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen